Zunächst ist durch das Schützenfest ein Entkommen aus manchen Straßen in Kempen unmöglich. Klar, am Niederrhein geht das vor und so manch einer sagt dazu: „ich bin ja froh dass die hier überhaupt feiern können.“. Als wir die Umgehung nehmen, um überhaupt in die Stadt vordringen zu können, sehen wir Baukräne ohne Ende. Woher das Geld kommt weiß ich nicht, aber es scheint ja da zu sein. Noch schwieriger stelle ich mir vor noch Baukräne zu ergattern. In Kempen scheint die Sonne und trotz eines strammen Windes gehen einige die das Schützenfest lieber auslassen, im Zentrum flanieren. Gerade schrecken wir hoch, denn es erscheint uns, als ob wir eine der Schützen-Pfeifen hören, aber das ist nur Musik im Fernsehen bei Eiscaf. Noch mal gut gegangen.
Am Buttermarkt ist alles versammelt. Kinder spielen wie immer auf den St. Martinsfiguren, die besser durch ungefährlichere Objekte ersetzt werden würden. So was Dummes: da hat Kempen einen schönen Marktplatz, auf dem viel los ist, und keine Spielmöglichkeiten für Kinder. Da waren sogar die alten Figuren besser zum Spielen geeignet und vor allem ungefährlicher.
Die Fotos zeigen einige Impressionen des heutigen Nachmittages in Kempen.
Das erinnert mich an unseren Aufenthalt in Kempen/Holland. Es war ein sehr schöner Nachmittag bei Ihnen!
Und da ich nicht weiß, wo ich es sonst hinschreiben soll:
Mein Blog hat jetzt eine eigene Adresse: http://dreibein.profi1a.de
Sie müssen aber nix ändern, ich hab es einfach mal so gehackt, daß Ihr Blogroll schon dorthin zeigt ;-)