Indien Reportage aus der Zeit von April 2006
Im April haben wir uns nach Indien getraut. Der Besuch des Landes hatte mehrere Hintergründe. Zunächst hatten unsere Aikido-Lehrer, Esther-Senseis und Bruno-Sensei, gefragt ob wir auch an einer Indienreise interessiert wären. Meine Frau Geraldine hatte als Engländerin immer schon einen engeren Bezug zu dem Land und wollte gerne mit. Ich war zögerlich, da ich ziemlich wenig über Indien wusste und keinerlei Erwartungen an das Land hatte. Im Laufe der Wartezeit wurde immer klarer, dass es „interessant“ werden würde. Wir buchten British Airways getreu dem Motto „Fly British – Die British“ und Senseis schlugen vor Bernd Symons mit der Reiseplanung zu beauftragen. Es sollte nach Rajastahan gehen, einem Land nord-westlich in Indien. Meine persönlichen Erwartungen habe ich völlig im neutralen Bereich gehalten. Alles wovor ich Respekt hatte, waren die hygenischen Bedingungen, die jedoch – ich will es vorausschicken – perfekt waren. Und ach ja: die Kobras wollte ich auch unbedingt verpassen.
Bei indischen Familien zu Gast
Die Grundidee nach Indien zu fahren hatte keine touristischen Gründe. Wir wollten mit dem Reiseauftrag an Bernd Symons (www.Kerala-Discovery.de) keinesfalls in fünf Sterne Hotels untergebracht werden, sondern direkt bei indischen Familien. Es ging uns nicht darum in geschlossenen Hotelanlagen von den Indern abgeschottet zu sein, sondern die Menschen und ihre Kultur kennen zu lernen. Das hat funktioniert – Bernd Symons sei Dank. Was man in zehn Tagen sehen, hören, fühlen, riechen, tasten und lernen kann, haben wir in vollen Zügen absolviert. Heraus kommt ein Bericht über Indien, den ich den nächsten Tagen niederschreiben möchte. Jeden Tag ein bisschen mehr und begleitet von Fotos unserer Erlebnisse.
Indien Reportage aus der Zeit von April 2006
Im April haben wir uns nach Indien getraut. Der Besuch des Landes hatte mehrere Hintergründe. Zunächst hatten unsere Aikido-Lehrer, Esther-Senseis und Bruno-Sensei, gefragt ob wir auch an einer Indienreise interessiert wären. Meine Frau Geraldine hatte als Engländerin immer schon einen engeren Bezug zu dem Land und wollte gerne mit. Ich war zögerlich, da ich ziemlich wenig über Indien wusste und keinerlei Erwartungen an das Land hatte. Im Laufe der Wartezeit wurde immer klarer, dass es „interessant“ werden würde. Wir buchten British Airways getreu dem Motto „Fly British – Die British“ und Senseis schlugen vor Bernd Symons mit der Reiseplanung zu beauftragen. Es sollte nach Rajastahan gehen, einem Land nord-westlich in Indien. Meine persönlichen Erwartungen habe ich völlig im neutralen Bereich gehalten. Alles wovor ich Respekt hatte, waren die hygenischen Bedingungen, die jedoch – ich will es vorausschicken – perfekt waren. Und ach ja: die Kobras wollte ich auch unbedingt verpassen.
Bei indischen Familien zu Gast
Die Grundidee nach Indien zu fahren hatte keine touristischen Gründe. Wir wollten mit dem Reiseauftrag an Bernd Symons (www.Kerala-Discovery.de) keinesfalls in fünf Sterne Hotels untergebracht werden, sondern direkt bei indischen Familien. Es ging uns nicht darum in geschlossenen Hotelanlagen von den Indern abgeschottet zu sein, sondern die Menschen und ihre Kultur kennen zu lernen. Das hat funktioniert – Bernd Symons sei Dank. Was man in zehn Tagen sehen, hören, fühlen, riechen, tasten und lernen kann, haben wir in vollen Zügen absolviert. Heraus kommt ein Bericht über Indien, den ich den nächsten Tagen niederschreiben möchte. Jeden Tag ein bisschen mehr und begleitet von Fotos unserer Erlebnisse.