Der vorletzte Tag in Indien
Viel habe ich von diesem Tag nicht gehabt. In der Nacht zuvor habe ich mich entleert. Wohl weil irgendein Tröpfchen Wasser aus einem Brunnen kam, den ich zuvor nicht abgenommen hatte. Vielleicht war auch das letzte Bier schlecht? Ich weiß es nicht. Jedenfalls hatte es keiner so wie ich und ich leide immer besonders gerne.
Klar, ich bin eben ein Mann. Bruno-Sensei hat sich am letzten Tag der Reise (20. April) auch sehr zusammen gerissen, aber es war klar, dass auch er Pampers brauchte. Das erste Foto dieses Tages entstand nach 45 Minuten hervorragender ärztlicher Betreuung und während der zweiten Infusion (mit Bindfaden an der Gardinenstange befestigt). Mir ging es da schon wieder besser, schließlich esse ich Toast und trinke Pepsi. Es hat nicht lange gedauert, da stand ich wieder auf den Beinen und hinter der Kamera.
Esther-Sensei und Bruno-Sensei hatten sich eine Trompete mit ganz vielen Seiten geschossen und dafür den lokalen Geldautomaten überwältigt. Das Mistding verlangte die Geheimzahl in ganz kurzer Zeit, welches eine moderne und aufgeschlossene Eingabe der Nummer (wie war die nur) voraussetzte. Es hat jedenfalls geklappt und es stellt sich heraus, dass die Hausherrin Bhavna in Ihrer noch früheren Jugend auch so ein Ding bedient hat. Bruno-Sensei post schon ganz professionell mit der Trompete und das Foto täuscht darüber hinweg dass die Zitter nicht mal gestimmt war. Gut, dass merkt man bei indischer Musik vielleicht sowieso nicht unbedingt…
Der vorletzte Tag in Indien
Viel habe ich von diesem Tag nicht gehabt. In der Nacht zuvor habe ich mich entleert. Wohl weil irgendein Tröpfchen Wasser aus einem Brunnen kam, den ich zuvor nicht abgenommen hatte. Vielleicht war auch das letzte Bier schlecht? Ich weiß es nicht. Jedenfalls hatte es keiner so wie ich und ich leide immer besonders gerne.
Klar, ich bin eben ein Mann. Bruno-Sensei hat sich am letzten Tag der Reise (20. April) auch sehr zusammen gerissen, aber es war klar, dass auch er Pampers brauchte. Das erste Foto dieses Tages entstand nach 45 Minuten hervorragender ärztlicher Betreuung und während der zweiten Infusion (mit Bindfaden an der Gardinenstange befestigt). Mir ging es da schon wieder besser, schließlich esse ich Toast und trinke Pepsi. Es hat nicht lange gedauert, da stand ich wieder auf den Beinen und hinter der Kamera.
Esther-Sensei und Bruno-Sensei hatten sich eine Trompete mit ganz vielen Seiten geschossen und dafür den lokalen Geldautomaten überwältigt. Das Mistding verlangte die Geheimzahl in ganz kurzer Zeit, welches eine moderne und aufgeschlossene Eingabe der Nummer (wie war die nur) voraussetzte. Es hat jedenfalls geklappt und es stellt sich heraus, dass die Hausherrin Bhavna in Ihrer noch früheren Jugend auch so ein Ding bedient hat. Bruno-Sensei post schon ganz professionell mit der Trompete und das Foto täuscht darüber hinweg dass die Zitter nicht mal gestimmt war. Gut, dass merkt man bei indischer Musik vielleicht sowieso nicht unbedingt…