Eine der Dinge die mich heute sehr fröhlich stimmten, war ein Bericht auf N24, im Rahmen von Ethik: „Heute mit Karin Rohde, Gründerin eines Waisenhauses in Burkina Faso“. Die Dame kümmert sich aufrichtig um Waisenkinder in Burkina. Ihre Webseite lautet http://www.sahel.de/. Alles was Frau Rohde heute im N24-Interview über die Kinder und Menschen dort sagte, erinnert mich an Indien. Die Einfachheit, die Dankbarkeit, der Respekt, die Toleranz der Religionen und die andere Kultur. Frau Rohde erklärte was sie unternimmt, damit Kinder überleben können, wie Kinder in ihren Armen gestorben sind. Sie redete über Meditation, Reflektion und über die Hilfe. Es hat mich sehr positiv überzeugt, dass es eine hervorragende Hilfe ist die da geleistet wird.

Lachen musste ich über die heutige Werbung einer großen Mediafirma, die in Ihrer Werbung ganz an das Bildzeitungsniveau erinnert. Sicher habe ich da auch schon mal eingekauft wenn es nicht anders ging, aber es war mir fast immer sehr unangenehm, weil der Einzelhandel unter solchen Konzernen eingeht. Und mit dem Einzelhandel verlieren wir natürlich auch gleichzeitig viel Kultur und Service, vor allem auch Wettbewerb und damit faire Preise. Was aber heute auf der Inhaltsseite zu sehen war, konnte ich fast nicht glauben. Es ist so ziemlich das Gegenteil vom zweiten Absatz, in Bezug auf Konsum, Fröhlichkeit und Menschlichkeit. Ein Kühlschrank mit integriertem Bierausschank. Es kommt noch schlimmer: im Ausschank ist auch noch die Marke fest etabliert, die man im 50 Liter Fass mitkauft.

Ich könnte mir auch vorstellen, dass vorne drauf noch ein Logo der Fussball-WM Platz hätte, oder? Auch das Ding wird sicher noch ein Renner vor der Weltmeisterschaft. Ich wundere mich in diesem Zusammenhang, dass noch so ohne wenn und aber für Alkohol als Volksdroge Nummer Eins Werbung gemacht werden darf. Wann wird der erste Kühlschrank mit Ausschank erscheinen, auf dem dick drauf steht: „Alkohol gefährdet Ihre Gesundheit.“?

14 Millionen Alkoholiker gibt es in Deutschland nach Schätzungen angesehener Institute. Jeder Sechste ist damit von dieser Krankheit betroffen. All das wird von der Bundesregierung zu Gunsten der Steuereinnahmen totgeschwiegen. Keine Grenzen dem Konsum. Ich muss immer lachen, wenn ich Berichte sehe, in denen ein guter deutscher Zöllner wieder einen Joint im Auto gefunden hat. Aber wir können ja so viele Beamte nicht einfach entlassen. Reden wir ihnen also weiter ein, dass Hasch weitaus gefährlicher ist als Alkohol oder Rauchen. Alle Zöllner die das jetzt verstehen, sind herzlich aufgerufen ihren Kommentar zu geben :-).

Eine schöne Überleitung zum interessanten Thema Hund. Der ist nach neuesten Erkenntnissen nicht nur in der Lage Hasch und andere Drogen und Sprengstoffe zu erschnüffeln, sondern erkennt auch Krebs beim Menschen weitaus eher als Ärzte es heute können. Es genügt der Atem eines Menschen, um dem Hund Krebs zu signalisieren. Natürlich weigert sich die wissenschaftliche Medizin noch diese Spürnase anzuerkennen. Klar, das bringt sicher nicht so viel Geld wie die Apparatemedizin und die Chemotherapien. Und wer bekommt das Geld? Müssen Ärzte jetzt Hunde einstellen? Ist doch peinlich dass die Viecher das schneller erspüren als der Mensch, der sich schon in der Bibel als das höchste Gut dieser Erde bezeichnet.

Gutes und weniger Gutes

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